Aufgabenstellung

Wer lange in einer Position ist, ist oft in seinen Routinen gefangen. Dann ist ein frischer Blick von außen sehr willkommen. Der sieht vieles in einem anderen Licht. Er hat neue Ideen und zeigt Wege auf, wie man die Anforderungen auf andere Art oder schneller bewältigt.

Umsetzung

Georg Schrennen und seine vier engsten Manager hatten völlig unterschiedliche Themen. Daher entschied sich auch Herbert Klink, Geschäftsführer von klink + partner, für unterschiedliche Techniken der Führungskräfteberatung. Je nach Bedarf kamen Elemente aus dem Coaching zum Tragen, Gesprächs- oder Lerntechniken. Oft genügte es schon, sich nur auszutauschen und eine zweite kompetente Meinung einzuholen.

In jede Beratung kamen die Manager mit sehr konkreten Anliegen, die sie akut beschäftigten. Dem einen ging es darum, seinen persönlichen Führungsstil feinzuschleifen; der andere wollte an seiner Kommunikationstechnik feilen, der dritte hatte ein Change Projekt, der vierte bereitete sich auf einen Medienauftritt vor, der fünfte suchte eine gesunde Balance zwischen Beruf und Freizeit.

Das Ergebnis am Ende der Beratung bestand immer aus zwei Teilen:

• zuerst dem Lösen des aktuellen Themas, dem Quick Win.
• Dann lernte jeder Manager Werkzeuge kennen, die zu seiner Persönlichkeit passten, und mit denen er künftig Anlässe wie diesen angehen konnte.

Der Return on Investment (ROI) war bald sichtbar. War den Managern erst einmal die Last ihres akuten Problems von den Schultern genommen, waren sie bald fit im Umgang mit dem Gelernten. Die Führungskräfteberatung machte sich schnell bezahlt.

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